SEO Search engine optimization

Suchmaschinenoptimierung – Diese Maßnahmen verbessern das Ranking

Wer im Internet gefunden werden möchte, benötigt mehr als eine eigene Webseite. Damit möglichst viele Besucher auf die Webseite aufmerksam werden, bedarf es eines hohen Rankings bei einer Suchmaschine wie Google. Hier gehen jeden Tag Milliarden an Suchanfragen ein. Allerdings rufen die meisten Nutzer lediglich die erste Seite auf, sodass sämtliche nachfolgenden Suchergebnisse ignoriert werden. Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) lässt sich das Ranking der Webseite verbessern, sodass sich der Traffic entsprechend erhöht.

Welche Rolle Linkbuilding spielt

Bei Linkbuilding handelt es sich um die Einbindung der eigenen Webseite über Links auf anderen Webseiten. Man spricht auch von sogenannten Backlinks. Wenn andere Webseiten auf die eigene Seite verlinken, ist diese mit hoher Wahrscheinlichkeit für das jeweilige Thema relevant. Dementsprechend wirkt sich die Implementierung von Backlinks positiv auf das Ranking bei Google aus. Dabei kommt es mittlerweile allerdings weniger darauf an, wie viele Webseiten auf die eigene Seite verlinken und vielmehr darauf, dass es sich um qualitativ hochwertige Backlinks handelt. Wer sich nicht selbst mit dem Linkbuilding auseinandersetzen möchte, kann diese Aufgabe an ein Expertenteam wie Die Linkagentur outsourcen.

Ladezeit der Webseite optimieren

Internetnutzer sind mittlerweile schnelle und gut funktionierende Webseiten gewohnt. Lange Ladezeiten wirken sich somit negativ auf das Nutzererlebnis aus und sorgen dafür, dass viele Besucher nach kurzer Zeit die Webseite wieder verlassen. Damit das nicht passiert, sollten Webseitenbetreiber darauf achten, dass die Webseite über kurze Ladezeiten verfügt. Da sich die Ladezeit auf die Nutzererfahrung auswirkt, spielt sie auch eine Rolle für Suchmaschinen, die ihren Nutzern die besten Webseiten zur jeweiligen Suchanfrage anzeigen möchten. Um herauszufinden, ob die Webseite Inhalte schnell genug lädt, können Webseitenbetreiber Tools wie GTmetrix oder Google PageSpeed Insights nutzen. Bei der Optimierung der Ladegeschwindigkeiten sollte unter anderem auf die zum Einsatz kommenden Bilder geachtet werden. Grund hierfür ist, dass sich diese unter Umständen negativ auf die Ladezeiten auswirken. Die Bilder sollten daher nicht größer sein als zwingend erforderlich. Es gibt einige Tools, die sich zur Komprimierung von Bildern nutzen lassen, um die Größe zu verringern. Statt PNG- oder JPEG-Dateien sollte auf das WebP-Format zurückgegriffen werden. Dieses Bildformat zeichnet sich dadurch aus, dass es eine hohe Bildqualität sowie eine geringe Dateigröße aufweist.

Responsive Webdesign nutzen

Webseitenbetreiber müssen darauf achten, dass die Webseite auf eine Weise gestaltet wird, die dem gegenwärtigen Verbraucherverhalten Rechnung trägt. Eine große Anzahl an Webseitenbesuchern nutzt heutzutage das Smartphone oder das Tablet, um im Internet zu surfen. Das bedeutet, dass Webseitenbetreiber die Inhalte der Webseite nicht nur auf die Darstellung am PC ausrichten sollten. Auch Suchmaschinen achten darauf, dass die Inhalte auf jeder Bildschirmgröße gut aussehen und Nutzer sich ohne Probleme auf der Webseite zurechtfinden. Unter dem Begriff Responsive Webdesign versteht man die Gestaltung einer Webseite auf eine Weise, die eine automatische Anpassung der Webseite an die jeweilige Bildschirmgröße ermöglicht. Sowohl Bilder als auch Texte werden somit richtig dargestellt, sodass sich eine positive Benutzererfahrung ergibt, unabhängig vom genutzten Gerät. Webseitenbetreiber sollten daher regelmäßig überprüfen, ob die Webseite auch auf dem Smartphone und dem Tablet wie gewünscht dargestellt wird.

Behebung von fehlerhaften Seiten

Immer wieder kommt es vor, dass Nutzer eine Seite aufrufen und eine Fehlermeldung erhalten. Oftmals handelt es sich um eine 404-Fehlerseite. Das wirkt sich negativ auf die Nutzererfahrung aus und frustriert Webseitenbesucher, da sie die gewünschten Inhalte nicht finden. Dementsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf anderen Webseiten nach den gesuchten Inhalten umsehen. Auch Google bezieht solche Fehlerseiten in das Ranking ein. Fehlerseiten werden als Zeichen einer schlecht gepflegten Webseite interpretiert, sodass sich das Ranking der Seite entsprechend verschlechtert. Um Fehlerseiten zu vermeiden, sollten Webseitenbetreiber daher regelmäßig überprüfen, ob die zum Einsatz kommenden URLs korrekt sind. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Änderungen an der Webseite vorgenommen und Seiten verschoben oder umbenannt wurden.